Lyrics

Wie haben zu viel Energie, um hier zu stranden. Zu viel Willen, um zu vergessen Zu viel Schlimmes gesehen, doch zu lebendig zum Verrecken Zu wenig Liebe, um nicht zu hassen. Zu viel Angst, um was zu retten. Zuviel Hass, um nicht zu schlagen Zu wenig Ruhe, um ruhig zu bleiben. Zu viel Leid, um nicht zu leiden Zu viel Güter, die uns haben. Besitz, der uns besitzt Wem gehört, was nie gegeben? Uns besitzen sie noch nicht! Oh Nein Oh Nein Ich hab es im Kopf, was immer noch vor mir liegt. Das Leben, ein Weg mit dem Tod als Ziel Die Ablenkung, die Drogen, das lernen, es ist ein Spiel Jeder Augenblick eine Pforte in ein neues Seelenprofil. Lass mich gehen, weil ich muss Ich muss mehr ausprobieren Lasst uns verlieren, damit sich keiner in Triumpf verliebt. Lass was kreieren, was nur uns was gibt Lass was erschaffen an dem nur uns was liegt Oder lass den Sand schmecken im Unterschied zu feinen Speisen Weil wir verstehen, was da drunter liegt Stein & Eisen
Writer(s): Christian Bonifer, Christoph Zehetleitner, David Mayonga Lyrics powered by www.musixmatch.com
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