Lyrics

Mein seltsames Leben lässt immer noch ahnen, Die Kindheit bleibt kein ewiges Haus Es ist schön hier unten Was ich mir gwünscht habe War der Krieg Ich gehe nach Hause Du bist nicht da Was bin ich ohne dich Es ist schön hier unten Was ich mir gwünscht habe War Jubel Mein seltsames Leben Macht, wie arm Eine Holzpuppe aus mir Es ist wie einer langer Rosenkranz Der deinen Namen trägt Den ich vergeblich ab-bete Ich zähle sie Führe meine Schwermut spazieren Und mich zu betäuben ist gut Ich überlege zu fliehen, Vor all meinen Träumen Du, Marie sieht dich Vom Dach deines Turms/Bergfriedes Kolonie/Siedlung voller Puppen Armer Schlucker Die Seele verzweifelt Stürzte in Verwirrung Ich fehele dich an, hier zu sein Höre mein Gebet Mein seltsames Leben lässt immer noch ahnen, Die Kindheit bleibt kein ewiges Haus Es ist wie ein sanfter Wind Heulend und aufbrausend Meine Augen in den Wellen Und das Lich Meine Schwermut teilen Und mich zu betäuben ist gut Ich denke an unsere Seelen Die sich erheben Du, Marie sieht dich Vom Dach deines Turms/Bergfriedes Wie ich schwanke Wie sehr ich mich abmühe Ich lege Lebensgelübte ab Gesinnunggelübte Erhöre mich, oh ich existiere Dass man mich liebt
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